zu Jahresbericht 2013
Jahresbericht 2012
Die sehr erfolgreiche Ausarbeitung von Wärmepumpenstudien für
bestehende kleinere Wohngebäude wird im Jahr 2013 weitergeführt !
Definitionen
1. Die Klimawende wurde nachweislich vorallem durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen, welche die in Millionen Jahren entstandenen Vorräte in wenigen Jahrzenten die Umwelt belasten,verursacht.
2. Als Energiewende wird die Einsetzung von erneuerbarer Energie für die nachhaltige Wärmeerzeugung und Mobilität definiert und Massnahmen zu ergreifen, dass die durch Menschen verursachten Fehler (Ressourcenraubbau) so reduziert werden, dass das Klima (Temperatur u. Niederschläge) erträglich bleibt.
Schweizerische Energiepolitik
Die unter Pos. 1 erwähnten Fakten sind ja längst bekannt, jedoch erst ein Naturereignis welches nicht in Zusammenhang mit der CO2-Belastung steht, brachte uns auf die Idee wirksam zu handeln. Die festgelegten Ziele gehen von der fatalen Vorstellung aus, dass durch mehr Effizienz und Schliessung von AKW, ersetzt durch anderweitige Stromerzeuger, schon als Energiewende bezeichnet werden kann. Wie aus dem nachstehenden Leserbrief hervorgeht, gehen meine Wunschvorstellungen in Bezug auf die wärmetechnischen Anlagen (Heizungs- un Warmwasseranlagen) davon aus, die Energie einst ohne nicht regenierbaren CO2-Ausstoss, aber dennoch oekonomisch und oekologisch zu erzeugen.
Leserbrief vom 25.11.2012 in der NZZ am Sonntag
Herr Nationalrat Filippo Leutenegger FDP hat am 18.11.2012 in der NZZ am Sonntag vorgeschlagen, die massive Wärmedämmung für bestehende Gebäude vorzuschreiben und die CO2-Abgaben stark zu erhöhen. Weiter sollen bei einer allfälligen Stromlücke Gaskraftwerke eingesetzt werden. Dazu nahm ich am 25.11.2012 wie folgt Stellung:
Werner Aebischer Münchringen